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Gruß, Uwe


Am Wegesrande sitzt ein Greis... ^

Verweilt doch ein wenig geschätzter Reisender, und lauscht meiner Geschichte.

s war die Nacht des Mittsommer, als in unserem Dorf seltsame Ereignisse ihre Schatten warfen. Die Kälte ergriff unser Dorf und der Schnee begann die grünen Wiesen und Wälder einzuhüllen. Unser Waldläufer Adalbert ritt hinaus um diesen seltsamen Vorfall zu untersuchen. Seltsame Kreaturen tauchen im Dorf auf und eine riesige Katze verlangte nach Wein. Der junge Reginald, Sohn der Witwe Reseda hatte einen mysteriösen Traum und Alvant, der Sohn von Adalbert sollte seinen Vater zum letzten mal gesehen haben.

er nächste Tag begann beinahe normal. Der Händler Ezeclid erschien im Dorf wie alle Monate üblich und erzählte, dass nur die Umgebung des Dorfes so kalt sei. Nervös verlies er eiligst unser Dorf nach kurzer Zeit. Der Waldläufer Adalbert kehrte nicht zurück und Alvant machte sich große Sorgen. Man beriet sich und schickte einen kleinen Trupp hinterher um nach ihm zu suchen. Alvant und Reginald begleitet von Gnaforn und Tajoba verließen mit Rir dem Runak das Dorf.

Sie brauchten nicht weit zu gehen, bis sie den Wagen des fliegenden Händlers herrenlos und ohne Pferde auf dem Weg stehen sahen. Orkspuren führten zu einem kleinen Wäldchen. Sie verfolgten die Spuren und konnten eine kleinere Gruppe von Orks beobachten die sich vermutlich über die Aufteilung der Beute ihres kleinen Überfalls stritten.

un überschlugen sich die Ereignisse. Die Suchenden wurden aus dem Hinterhalt von weiteren Orks überfallen die sich offenbar in Scharen in der Nähe des Dorfes versammelt hatten. In letzter Sekunde retteten sie sich in's Dorf um dort das gesamte Ausmaß der Katastrophe zu erfassen. Das Dorf wurde von hunderten von Orks unter der Führung gräßlicher Ork-Schamanen angegriffen und mit fackelntragenden Goblins aus Wurfmaschinen beschossen die in langen Reihen an den Kampfmaschinen anstanden.

Innerhalb kürzester Zeit standen die ersten Gebäude in Flammen. Eine Flucht in den Wald auf der anderen Seite des Dorfes erwies sich als unmöglich- auch dort wuchsen die Orks aus dem Boden. Der alte Turm am Rande des Dorfes, in dem mal ein Magier gewohnt haben soll, erwies sich als letzte Zuflucht, und die wenigen Überlebenden versuchten sich dorthin durchzuschlagen.

Einmal angekommen erwies sich diese letzte Zuflucht aber auch nicht als sehr standfest gegenüber einem derartigen Ansturm, weshalb unsere Helden fieberhaft in dem Gerümpel welches sich dort befand nach Material zur weiteren Befestigung wühlten. Unter ein paar Balken jedoch, die gemeinsam weggezerrt wurden fand sich eine Klappe im Boden

to be continued....


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Dies ist 'meine' Taron- Homepage! Aber das ist eher relativ zu sehen denn dies ist ein Wiki-Baum der von Dir (ja und Dir auch) gefüllt werden soll. Einzige Voraussetzung ist dass Du Dich an die Regeln zur Erstellung guter Wiki-Seiten hältst, die findet man hier: http://c2.com/cgi/wiki?OneMinuteWiki . Eine KurzForm der Syntax gibt's auch. Zum Ausprobieren aller Dinge eignet sich der SandKasten. Und das war es auch schon eigentlich :-)


Bottomline ^

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