Willkommen auf

TARON

Zug 8


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*  Lehne Dich zurueck und vollziehe den Sprung in die Andere Wirklichkeit.. *
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*  ~ ~   TT  A  A R  R O  O NN N ~ ~ ~                              3.1.'96 *
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*     ~  TT  A  A R  R  OO  N  N ~                                         /*
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*            erwartet Dich !               |      /____/\            ~ ~/~ ~*
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       ... ein froehliches neues Jahr allen Bürgern Tarons (Zug 8)


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      Nachdem Akim wieder aufgestanden ist sind alle glücklich und zu-
      frieden, und beschliessen, da es schon dunkel geworden ist, die
      Waerme der brennenden Wagen zu nutzen und sich gemuetlich auf's Ohr
      zu hauen, eine Wache wird eingeteilt, alle Schlafen gut, nur einer
      schlaeft besser...

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Und diesmal keine Karte (da wir aus Kampfrunden heraus sind)


Brachion der Junge (1) :
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Ziemlich erschöpft nähert sich Brachion der Gruppe und betrachtet
die Heilungsversuche der alten Frau. Mit einem freundlichen
Tonfall spricht er Sie an:
"Gute Frau, Wenn Mordiat, der Gott des Todes es als Angebracht 
ansieht, die Seele dieses mutigen Kämpfers zu sich zu nehem,
so solltet Ihr nicht in sein Handwerk pfuschen. Aber wie ich
sehe tragt Ihr die Roben eines Heilers. Wie ich meinem Gott
diene so schart der Eure seine Diener um sich, um ihm zu 
helfen. Vermutlich will es das Schicksal, daß Ihr als eine
art Gegenstück zu mir erscheint, so wie das Licht zum Schatten
gehört, um das göttliche Gleichgewicht zu wahren. Aber seid
gewarnt, ich werde nicht zulassen das Mordiat die ihm 
versprochenen Seelen nicht bekommt, also mischt euch nicht zu
sehr in das Schicksal ein. Im Falle dieses Kriegers bin
ich jedoch der Überzeugung, daß seine Seele noch nicht
bestimmt war, um in das Reich der Toten zu wechseln."

Kurz schließt Brachion die Augen, und murmelt leise einige
Worte vor sich hin. Darauf entsteht ein kurzes Huschen
mehrer Schwarzen Schatten, die sich vereinen und als eine 
dunkle, bedrohliche  Welle auf Brachion einstürzt, und
ihn für den Bruchteil einer Sekunde in eine völlige Dunkel-
heit hüllt. Bevor die Betrachter irgendetwas erkennen können
ist der Effekt verschwunden.

Am naechsten Morgen um 6 Uhr wachen alle ploetzlich auf, denn
in den Strahlen der aufgehenden Sonne hat sich der Moench mitten
zwischen die schwelenden Aschehaeufchen gestellt, und ruft mit
unmenschlicher Lautstaerke:

"Ich, Brachion, Diener des Mordiat aus der Bruderschaft
des schwarzen Kelches, grüße den anbrechenden Tag"

Dem geschulten Auge wird auffallen, das einige Wunden auf Brachions Körper
uebernacht verschwunden sind.



Gluht Hammerschlag der Zwerg :
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Gluht bekommt als einziger den morgendlichen 'Weckgesang' den Moenches nicht
mit, er hatte sich am Abend im Trinkrausch befunden.
Als er dann endlich aufwacht: "Bei Combat- was fuer ein Besaeufnis war das!
ich sollte das mal oefters ausprobieren- Heiss weckt Zwergensprit die Lebens-
geister ja noch besser!- Habt Dank auch wenn ihr nur ein Gnom  seid, fuer
diese Flasche"
er blickt sich nach allen Seiten um und kann den Gnom nirgends sehen.


Holgold der zweite Gefangene :
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ist im Wald verschwunden.


Max :
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Die Ereignisse des Tages sind nicht spurlos an Max voruebergegangen, daran
muss der Lange Aufenthalt im Kaefig schuld sein. Dankbar sinkt Max in den
Schlaf als Akim ihm anbietet seine Wache zu uebernehmen.
Am naechsten morgen geht er wie ihm geheissen an die Stelle im Gebuesch und
findet dort den Beutel von Gnorz. Der Beutel gut zugebunden, und am Band
haengt etwas was wie ein Schloss aussieht, aber keine offensichtliche Mechanik
besitzt. Die Baender gehen lose durch das Kaestchen, rutschen aber seltsamer-
weise nicht heraus, auf dem Deckel ist ein Siegel Graviert.


Mirabess (7) :
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Mirabess ist sehr schweigsam geworden nachdem sie in der Alten Frau nicht das
finden konnte was sie kaum zu hoffen gewagt hatte...sie legt sich neben einem
 der brennenden Wagen hin und ist bald darauf eingeschlafen.


alte Frau (F) :
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Threnaba fuehlt sich sehr erschoepft und sieht sich um. Mit den Worten "Bei den
Goettern! die Waren sind unversehrt!" naehert sie sich dem uebriggebliebenen
Planwagen. Sie sagt dann an alle gerichtet " Wer mich weiter bis Tovelsburg
begleitet dem seien die Goetter gnaedig. Er soll ausserdem am Verkaufserloes
der Waren beteiligt sein da die Waisenkinder von Nocherdan ohne Euch um Ihre
Arbeit betrogen worden waeren." daraufhin verschwindet sie wortlos im Wagen.
Am naechsten Morgen ist sie zusammen mit Brachion auf den Beinen, was Thre-
naba sagt ist allerdings bei dem Laerm nicht zu hoeren.


Gnorz der Gnom (2) :
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"Also der schoene Wagen! es waere eine Schande ihn so abbrennen zu lassen!"
und er betrachtet wie das Feuer von der Plane auf den Aufbau uebergreift und
dort weiterprasselt. Da hatte ich doch noch was..." und er kramt in seinem
Beutel herum..und holt einen Eimer heraus. Dann geht er zum Wagen und
schuettet den Eimer darueber. Dann geht er um den Wagen herum und macht
dasselbe nochmal
und nochmal.

Nachdem der Wagen geloescht ist geht er zu Max der auf der anderen Seite des
langsam verkohlenden Gefangenentransporters bei Akim sitzt, dreht den Eimer
um und setzt sich darauf.

"Hoermaldubistjaoffenbarsehrvertrauenswuerdig!kansstumireinengefallentunich
seheeindassduvielleichtwaswichtigereszutunhastundichwaeresichernichtboeseund
koennteauchsehrtutverstehenwenn.."
(Max)"aehh (grins) ja klar - worum geht's"

"Wiedubisteinverstanden?japrimaichmoechtedasduaufmeinenBeutelaufpasstwaehrend
ichwegbinundihndanninderWerkstattvonKrimpinTovelburgabgibstichhabenaemlich
nochetwaswichtigeszutunund.."
(Max)" was? wo willst du denn hin "

"jaadaskannichdirsagenichmussnochmalinmeineWerkstattundhabeauchheuteNachtnoch
waszuerledigendufindestmeinenBeuteldanndortimGebueschdafindetihnsonstkeiner".

Sprach's und verschwand.

Osgard der Edelmann (8) :
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"Hee Alghauv, hilf dem Gnom mal den Wagen zu loeschen, kannst dich danach dann
um Harko kuemmern. Ach jaa, hier ist Dein Lohn fuer Deinen ersten Tag in meinen
Diensten!" und einige Muenzen wechseln den Besitzer.
Dann bereitet sich  Osgard ein Lager aus Blaettern, ueber die er Seine
Pferdedecke legt,

"Ach ja, und Alhauv, du uebernimmst dann die Wache fuer mich"

und schlaeft kurz darauf ein.

Akim der Krummsaebelschwinger (9) :
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Akim setzt sich auf, kann kaum glauben, dass es ihm noch mal so gut gehen
koenne und macht ein Gesicht wie in einem jewitkanischen Harem.
Anschliessend steht er auf und streckt sich ein bisschen, dabei umschauend,
was aus den Angreifern wohl geworden, die ihm gerade wieder einfallen. "Is'
was passiert ?" fragt er die noch um ihn stehenden. (Jaa, es is' was passiert
liest er aus den Gesichtern der Anderen)

Er schaut sich nach Max um und sucht einen Augenblick nach seinem
Saebel, geht dann zu der alten Frau und fragt sie "Seit Ihr aufgetaucht
seid, veraendern sich die Dinge. Wer seid Ihr und habt Ihr mich geheilt
gute Frau ?"

"Die die gutes bewirken ohne eigennutz Heile ich, und wenn es denn sein muss
auch schon mal die weniger guten"

"Habt Dank fuer Eure grosse Guete. Leide besitze ich ausser meinem Saebel
nichts von Wert, so dass ich ich euch nur einige Goldmuenzen zum Dank
anbieten kann."

Akim greift nach unten, weit in seine grosszuegig geschnitte rotbraune
Alkempa-Hose, dessen Symbol eines Wuestenfuchses in goldener Stickerei
weithin sichtbar seinen Traeger geradezu auszeichnet und scheint nach etwas
zu suchen. Schliesslich zieht er einen Beutel hervor und ueberreicht ihn an
die alte Frau. "Dies ist das Mindeste, was ich fuer euch tun kann."

"Oooh das waere aber doch nicht noetig gewesen! Die Waisenkinder von Nocherdan
werden Euch auf Ewig dankbar sein" und sie oeffnet zaghaft die knochige Hand um
den Inhalt des Beutels in Empfang zu nehmen.

Akim begleitet die Frau und hilft ihr wenn er kann. Er schaut sich auch um
und (macht eine Gefahreninstinkt-Probe) versucht festzustellen, ob noch
wesentliche (oder nicht-wesentliche) Gefahren drohen.
(-->keine!)

"Woher kommt ihr und was macht macht ihr hier, wenn ich schon mal so frage.
Es scheint mir sehr ungewoehnlich, dass eine alte Frau wie ihr alleine im
Wald, und einem solch duesteren dazu, lebt oder wohnt oder wandert."

Akim bietet der alten Frau und Max an die Wache fuer sie zu uebernehmen. Beide
 nehmen dankend an, Akim faellt auf, dass Max immernoch seinen Krummsaebel hat,
er hat ihn offenbar vergessen. "Ob ich seine Ehrlichkeit beleidige wenn ich ihn
jetzt nach meinem Saebel frage??" nun ja, jetzt ist zumindest nicht der
Augenblich in dem wir alle mit klarem Kopf die Dinge sehen wie sie sind,
Verschieben wir es auf Morgen.

Die Wachen (w) :
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Alghauv tut wie ihm geheissen. Er reisst die letzten verkohlten Reste der Plane
herab, und wundert sich ueber den Gnom...

Die Wagen (*) :
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Die Wagen sind bis auf den der alten Frau und den geloeschten alle soweit
zerstoert dass sie sich nicht mehr reparieren lassen.


An alle (I) :
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Die Charaktere die Durchschlafen bekommen 1W6 LE zurueck, die die Wache halten
1W6-uebernommene Wacheinheiten. (Akim also 1W6 -3, Alghauv 1W6 -2)

An alle (II) :
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1. Bitte KEINE Umlaute und sz, ich habe damit zwar keine Probleme, wenn ich sie
dann zurueckschicke gibt es aber wohl hier und da doch Schwierigkeiten.

2. ich mache wieder Zeilenumbrueche da einige damit doch wohl nicht klarkommen.