Willkommen auf

TARON




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*  Lehne Dich zurueck und vollziehe den Sprung in die Andere Wirklichkeit.. *
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                                 (Zug 16)

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        -------=======#####  Johannes hat genug  #####=======-------
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zur Wiederholung: .... Raender unter den Augen die ihren sonst schoenen
Gesichtern eine Komponente der Verwahrlosung geben. Doch der Glanz in den
Augen der Drei straft diesen Eindruck luegen und verraet einen eisernen Willen.

Zumindest bei Lord Krendel...

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Lamfhada :
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Lamfhada haelt sich ein wenig zurueck und beobachtet die Abenteurer um sie
besser einschaetzen zu koennen. Sobald alle bereit sind fuehrt er die Gruppe
zu dem steckengebliebenen Wagen.


Gluht der Zwerg:
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Gluht beschleunigt immer weiter, um als erster den Beutel zu erreichen.

Da er der schnellste ist (Gier verleiht offenbar Fluegel) grapscht er als
erster danach.

Wenn er es dann hat, laesst er sich auch nicht wieder dazu bequemen dass
Saeckchen abzugeben, denn er hat einen ziemlichen Dickkopf und liebt das edle
Metall nicht weniger.

Gluht erreicht den Beutel und nimmt einige Muenzen heraus um ihren Wert zu
ueberpruefen, dann steckt er ihn unter sein Kettenhemd.

"Es koennte ja etwas oder jemand dem Gold Schaden zufuegen."

danach ist Gluht so richtig friedlich und streift froehlich vor sich
dahinsummen zu dem einzig verbliebenen Wagen zurueck, klettert hinein, und
macht es sich bequem.

dann moechte sich Gluht Threnaba genauer ansehen:
Zu Threnaba:
"Sagt, kennt ihr evielleicht in der Naehe eine kleine Siedlung, wo wir etwas
zu essen kaufen koennten, bei Combat, das Reisen macht so richtig hungrig.

zu Akim:
"Hey, Wuestenscheich, habt ihr verstanden was der Kord Kringel da so geasagt
hat? Habt ihr unterwegs irgendwas merkwuerdiges auf unserer Reise gesehen?
Ich habe leider abends nicht immer alles mitbekommen.
Wenn ich die Maerchen noch richtig in Erinnerung habe, dann sollen diese
Phantasiegestalten nur Nachts erscheinen, und nicht tagsueber in einem
lichtdurchlaessigen Wagen fahren".

Gluht schaut sich die beiden Reiter und Lord Dingsbums genauer an.


Akim :
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Unterhaelt sich mit Threnaba


Mirabess :
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Stirnrunzelnt beisst sich Mirabess auf die Unterlippe. Auf der einen 
Seite sieht sie, dass die Situation zwischen Max und dem Edelmann
langsam zu eskalieren beginnt, zum anderen sind da die drei Reiter
und ihre seltsame Geschichte von Vampieren. Gleichzeitig ist es nicht 
sicher, ob die Orks bereits ihr Interesse an der Reisegruppe ver-
loren haben. Das Auftauchen des Fremden namens Lamfhada deutete eher 
nicht darauf hin, zumal sie nicht weiss, inwieweit ihm zu trauen ist.

Jeder in der Gruppe ist mit seinen eignen Handeln beschaeftigt und 
viele Fragen schwirren hin und her. Eigendlich fuhlt sie sich eher
an einen Huehnerhof erinnert, in den gerade ein Fuchs eingebrochen
ist und alle Huhner wie wild in der Gegend herum laufen und ihren 
Unmut in lautem Gackern aeussern. Und eins ist soweit auf jedenfall sicher,
so kommen sie auf keinen Fall schnell und sicher weiter. Dabei beobachtet 
sie mit wachsendem Unmut, wie Osgard seine Armbrust hebt.

"Ihr sagt, edler Lord Krendel, das dieser Wagen, oder besser diese
Ueberesste eines Wagens, einmal einem Vampier gehoert haben soll?"

(Lord Krendel:) "Ja, das behaupte ich, sowahr ich hier Stehe!"

Mirabess verlaesst eilig ihren Platz und geht auf die Reiter zu. 
Wie zufaellig komm sie zwischen Osgard und Max zum stehen,gerade so,
dass der Edelmann nicht zu schiessen vermag, ohne sie zu treffen.

"Wenn ich Euch richtig verstanden habe, so hofftet ihr in hier nach langer
und entbehrungsreicher Jagt zu stellen. Doch wie es den Anschein hat,
wurde Eure Hoffnung nicht erfullt." Sie wirft einen Seitenblick auf
Jarna. "Wir unsererseits wurden unserer Habseligkeiten beraubt und
entkamen nur mit Muehe dem Tod. Unser aller Gemueter sind erhitzt und ich 
kann mir denken, das es auf beiden Seiten viele Fragen zu stellen
und zu beantworten gibt. Doch glaube ich kaum, hier den geeigneten
Ort fur solcherart Reden vor mir zu haben. Wie uns dieser Herr", sie
zeigt auf Lamfhada," berichtet hat, sind die Orks und anderen
Unholde noch im Wald und auf Beute aus und auch der Tapferste 
Kampfer muss einer solchen Uebermacht weichen. Deshalb schlage ich vor,
wir ziehen weiter und suchen einen Platz, an dem alle Fragen geklart werden 
konnen." Mit einem schuechteren Laecheln fuegt sie noch hinzu:" Ich glaube 
ihr versteht, dass ich mich hier nicht sehr sicher fuehle. Auch wenn ich in 
einigen der Herren bestimmt ehrenvolle Beschutzer finden wurde."

(Reaktion von Krendel siehe dort)

Unvermutet hakt sie sich bei Max unter und schmiegt sich schutzsuchen an ihn,
immernoch darauf bedacht ihren Korper zwischen dem verdutzten Max und der 
Armbrusst des Edelmannes zu halten.


Holgold :
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ist im Wald verschwunden.


Max :
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Max' Augen spiegeln das Bild zweier Goldmuenzen wieder als er den Beutel mit
dem Gold fallen sieht. Doch so recht traut er sich nicht dorthinzurennen, da
Osgard ihn in Schach haelt.

Da fuehlt er ploetzlich von hinten einen Arm in Seinen einhaken, darauf das
laecheln von Mirabess.


Osgard der Edelmann :
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Waehrend Osgard weiterhin Max bedroht sagt er:

"Nun gut, ihr Herren. Anscheinend hatte ihr ja einen trifftigen Grund , auch
wenn man das ja jetzt nicht mehr nachpruefen kann seid ihr ja willig
Schadensersatz zu leisten. Ihr koennt mir das Geld uebergeben und ich werde es
dann den Erben des Besitzers dieses Wagens zukommen lassen. Wenn einer der
Mitreisenden Gegenstande auf dem Wagen hatten die ihnen gehoerten muest ihr
diese aber auch ersetzten.

Mit diesen Worten erwartet Osgard, das ihm das Geld uebergeben wird.

Zu seinem Missfallen muss er feststellen, das ihm dieser junge rothaarige
'Wildfang' soeben das Ziel weggeschnappt hat.

So schuechtern scheint sie ja doch nicht zu sein...(denkt er sich).

Threnaba :
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unterhaelt sich mit Akim.


Gnorz der Gnom :
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ist weg!


Alghauv :
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hat sich zu den Pferden verkruemelt.


Brachion :
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Da Lamfhada von einem Wagen sprach aeussert er sich wie folgt:
(An Lord Krendel:)"Nun, das ein Wagen im Sumpf ist, loest noch nicht das
Problem mit der Fahrt -wenn wir ihn nicht aus dem Schlamm bekommen. Ihr solltet
uns also gefaelligst dabei helfen."

(Lord Krendel:) "das interessiert mich nicht, wichtig ist das wir diese
Geissel der Menschheit erwischen! Johannes, Jarna, lasst uns umkehren!"


Lord Krendel :
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Lord Krendel sieht die Angelegenheit mit der Bezahlung durch Gold als erledigt
an, und nachdem der Zwerg das Gold auf seine Echtheit ueberprueft hat, ist er
auch zufrieden, ebenso der Edelmann. Das genuegt denkt er, und er schreitet
stolzen schrittes (und eilig) zu den Pferden. Er steigt auf.


Johannes und Jarna vom blendenden Licht :
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Johannes steht die Enttaeuschung in's Gesicht geschrieben. Leise, doch bestimmt
sagt er :" Nein. Ich habe genug! wie sieht's mit Dir aus Jarna ?"

Jarna sieht in etwa ebenso enttaeuscht aus: "Du weisst wie ich dazu stehe
Johannes, aber ich mache Dir keinen Vorwurf. Du musst Deinen eigenen
Weg gehen. Aber wir werden uns sicher wiedersehen- ich werde Dich nicht ver-
gessen."

Sie umarmen sich kurz, und Jarna steigt auf Ihr Pferd.

Johannes (zu den Abenteurern gerichtet): nun gut, wo ist der Wagen- ich werde
Euch helfen- ich denke ihr koennt Hilfe gebrauchen.


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Lord Krendel ist erbost darueber das Johannes den Glauben verloren haben soll,
aber Jarna weiss es besser und ueberzeugt Krendel mit dem Hinweis dass der
Vampir durch Streiterei nur Vorsprung gewinne. Beide reiten zurueck und Jarna
blickt noch eine Weile zu den Abenteurern (und insbesondere zu Johannes).


...und so zieht die kleine Gruppe weiter zu der Stelle die Lamfhada ihnen weist.

Dort angekommen sehen alle die Bescherung. In Lamfhada's Abwesenheit ist der
Wagen noch weiter abgesackt.

Es stellt sich als eine schwierige AUFGABE heraus den Wagen aus dem Morast
zu ziehen.                         -------

die Gruppe besteht jetzt aus :        ( z.Zt nicht da )


                Mirabess
                Threnaba
                Alghauv
                Akim
                Brachion
                Gluht
                (Gnorz)
                (Holgold)
                Johannes
                Lamfhada
                Max
                Osgard


ausserdem sind vier Pferde vorhanden: zwei Zugpferde und zwei Reitpferde (Harko
und das Pferd von Johannes) und der Wagen von Threnaba.

Der Wagen ist ein gewoehnlicher Leiterwagen mit Plane, der vorwaerts in den
Morast geglitten ist. Ohne Belastung steckt er bis zum Wagenboden im Sumpf.
Um den Wagen herum blubbert der Schlamm im Umkreis von etwa 30 Fuessen hier und
da ein wenig,(3 Fuesse auf 1m) daneben fuehrt direkt der Weg vorbei.

Es ist aussichtslos mit allen Personen in einem Wagen fahren zu wollen, da die
Wagen einspannig sind, die Abenteurer ihr Gepaeck mithaben, und der Boden auch
auf dem Weg sehr weich und schwer ist.

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also :
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Lasst Euch was einfallen wie ihr den Karren aus dem Dreck bekommt. Aber werdet
euch einig.

Ausserdem koenntet ihr euch untereinander mal die Fragen beantworten die ihr
euch gestellt habt (also in der Form :(an sowieso...))