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*  Lehne Dich zurueck und vollziehe den Sprung in die Andere Wirklichkeit.. *
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*   ~  TTTTTT AA  RRR   OO  N  N  ~ ~                                       *
*  ~ ~   TT  A  A R  R O  O NN N ~ ~ ~                             12.6.'96 *
*    ~   TT  AAAA RRR  O  O N NN   ~                                        *
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                                  Zug 24a

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       -------=======#####        Das Verhör      #####=======-------
                         --------------------------
was geschah:

Nach dem Angriff der Goblins und Kobolde ist allen klar, daß etwas getan werden
muß: ein für alle mal muß dieses Nest ausgehoben werden!

- da aber manche doch ziemlich schwere Verwundungen einstecken mußten und es
sowieso für die meisten zu Dunkel geworden war um eine Verfolgung aufzunehmen
wurde ein geeigneter Lagerplatz gefunden, und einer der Halblinge entfachte ein
Lagerfeuer.

Im Schein des warmen Lichtes der über den Scheiten tanzenden Flammen fällt
die Anspannung des Kampfes ab, und unsere Helden unterhalten sich über allerlei
Wunderliches und Interessantes.

Aufgrund des Gesamt-Gesundheitszustandes der Gruppe entschließen sich unsere
Helden, zuerst dem Halbling-Dorf einen Besuch abzustatten.

Um den Goblin kümmert sich wieder Brachion, diesmal nicht 'rührend'.


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Max:
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Max ist offenbar mit dem falschen Fuß aufgestanden. Mißmutig muffelt er
irgendetwas vor sich her, und ist damit beschäftigt verschiedenste Kräuter
(wahhlos) zu pflücken, die er an allen erdenklichen Stellen, auch in den
Taschen der erlegten Goblins, sucht.

Als die Gruppe loszieht, sieht er schon wesentlich zufriedener aus (grins)
und beginnt ein Schwätzchen mit Johannes.

"Dir scheint es ja wie mir auch noch recht gut zu gehen.- Diese Kobolde und
Goblins sind ja auch wirklich kein Gegner für einen Reqirateur meiner Klasse.
Wo wir von Berufen sprechen- wie kommst du eigentlich zu den Sonnenreitern? Du
scheinst ja doch eher eine Weltanschauung zu haben die man auch mir vorwerfen
könnte."

Akim :
------

Noch am Abend...(Gespräche)...
Akim und Johannes: sitzen am Baum und Akim zeigt etwas zögerlich den Stab her.
Es handelt sich um einen Stab aus dunklem (oder schwarzem) Holz der recht
gerade gearbeitet wurde. An seiner Spitze ist ein ebenfalls dunkler Stein so
in eine Astgabel eingearbeitet, daß es aussieht als umgreife der Stab den Stein,
wenn auch nur bis zur Hälfte. Er hat eine Länge von einem Meter und kann gut
als Spazierstock gebraucht werden.
"Ich habe den Stab von einer hochgestellten Persönlichkeit meiner Heimat
überreicht bekommen und soll ihn während meiner Reisen hüten und schließlich
einer Vertrauensperson übergenen. Dieser Stab ist ein Symbol einer Terrorgruppe
die seit etlichen Jahren bereits versucht unseren Herrscher zu stürzen. Mehr
kann ich euch leider nicht erzählen."

(Der Stab sieht wie ein etwas kitschig geratener Wanderstab aus.)

"Aber zu den Goblins kann ich wirklich nicht viel sagen, sowas haben wir bei
uns nicht, vermutlich ist es zu heiß und zu trocken."

(Akim zu Gluht:)
Akim ergreift freudig die Hand von Gluht und schüttelt sie, auch wenn sie nun
fast mehr schmerzt als im Kampf.
"Es ist mir eine Freude, dich als meinen Freund zu betrachten. Es ist gut zu
wissen, daß man seinen Gefährten auch im Kampf vertrauen kann. Ich muß sagen,
unsere ganze Gruppe gefällt mir gut und es scheint ein Wink des Schicksals,
daß wir uns so getroffen haben. Laßt uns nocheinmal einen Schluck darauf
trinken."
  
..Schlafengehen...
Akim untersucht nochmal den Verband den Max ihm gemacht hat, schüttelt nur noch
heftig mit dem Kopf, sagt aber nichts.
Es bastelt etwas an seinen Verbänden herum, erreicht aber nicht besonders viel
und sieht etwas unglücklich aus.



Brachion :
----------
"Wenn ich hier so in die Runde schaue, sehe ich nicht die starken, 
ausgeruhten und unverletzten Helden (mit ausnahme von Gluht und Johannes),
welche in der Lage sein koennten das Orc Nest auszuheben. Und da ich keinen
Grund sehe unseren Angriff nicht noch etwas zu verschieben, sollten wir
zunaechst ins Dorf gehen, und uns etwas Gesund pflegen (lassen?)."

(Brachion an alle die sich fuer sein Zerimoniell interessiert haben:)
"Die Hauptaufgae eines Dieners Modiat ist es das natürliche Gleichgewicht
zwischen Leben und Tod zu wahren. So sind die zu schuetzen deren Zeit noch nicht
gekommen ist, (und bei euch , meine Freunde, bin ich gewiss das dies
noch lang nicht der Fall ist), und die Mordiat zu ueberantworten, welche dem
Schicksal ein Schnippchen schlagen wollten. Das Problem hierbei ist, den
Willen des Herrn richtig zu interpretieren. Hierfuer wird die Zeromonie
die ihr gesehen habt durchgefuert. Sollte ein unwuerdiger Diener Modiats
tatsaechlich jemanden getoetet haben, dessen Zeit noch nicht reif war,
so wird dieser aus dem Reich der Toten auferstehen und wieder auf
Erden wandeln, der Diener Jedoch wird die ewige Verdammnis erfahren.
Bisher jedoch, kann ich voller Stolz behaupten, habe ich mich anscheinden
in meiner Auswahl noch nie geirrt."



Gluht :
-------
Nachdem sich Gluht selbst verbunden hat stösst er sich erst mal kurz den
Kopf an einem Baum. Es ist zwar nicht wie in der Heimathoehle aber viele
schoene Erinnerungen strömen ihm so durch den Kopf.

Zum Glueck ist Gluht intellligent genug um die Lage 
realistisch zu betrachten.

Von den Gefaehrten haengt fast alles auf Halbmast, die
Stimmung ist angesichts der Blessuren auch nicht so 
super wie es nach dem kleinen Handgemenge angebracht 
waere. 
So ganz alleine in dem Goblin - und Koboldverseuchten 
Wald nach ziemlich vielen Feinden alleine Ausschau zu 
halten ist auch nicht sehr verlockend. 
 
(An die Gefaehrten:)
' Jungs, ich wuerde auch am liebsten hinterher und
bleibende Eindruecke in den Goblins hinterlassen, aber 
seht uns nur an. Ein paar Jammergestallten haben uns 
angegriffenm und wie sehen wir aus! Wie diejenigen die 
als Verlierer aus einem Kampf gekommen sind. Es hat 
keinen Sinn hinterher zu rennen um blind in einen 
Hinterhalt zu stolpern. Denn das war es bestimmt! Die 
paar Figuren waren nur dazu da um uns tiefer in den Wald 
zu locken. Hah, aber das haben wir ganz schoen schlau 
durchschaut nicht war. Wir sind schon Prachtkerle. Also 
kommt, lasst uns ins Dorf gehen, wer zu schwer verletzt 
ist, den trage ich in's naechste Dorf.
Also, los gehts!`


(Gluht An Max:)
' Also wenn Du mich nochmal wehrter Herr Zwerg nennst,
werde ich echt sauer. Ich heisse Gluht Kumpel!' (grins)

(Gluht An Akim:)
' Komm Akim, ich trag Dich. Hey und verbindet ihn
gefaelligst besser, er tropft ja eine deutlich sichtbare 
Blutspur hinter uns her!'

Brachion versucht auch nochmal sein Glück an dem Verband, aber
er kann lediglich das Tropfen verhindern.


(Gluht An Talf:)
' Wie weit ist denn Euer Dorf entfernt? Wir werden bei
Euch wieder etwas gesunden und dann sollten wir einen 
gemeinsamen Schlachtplan aushecken. Was koennt Ihr mir 
noch Berichten, auch wenn es noch so unbedeutend
sein sollte?. Wie geht es Euren beiden Ueberlebenden,
haben sie schon etwas gesagt !'

(Talf:)Die beiden Überlebenden sind fähig in's Dorf zu gehen, aber
nicht zum Kämpfen aufgelegt.


Johannes :
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"Na gut, wenn ihr meint, dann gehen wir eben erst in's Dorf der Halblinge.
Vielleicht finde ich dort ja auch noch was interessantes, wie lange brauchen
wir eigentlich noch bis dahin?"

(Talf:) wenn wir den ganzen Tag durchmarschieren dann können wir es heute
noch schaffen

"In Ordnug, worauf warten wir dann noch?"


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Aufbruch......

Brachion beginnt den Goblin zu verhören:
Da Brachion kein Sinn fuer Folterungen oder nicht wahrheitsgemaesse
Drohungen hat, stellt er kurzerhand, in einem freundlichen, guetigen Tonfall
die Frage: "Sag uns alles was Du ueber eure Bande weisst, dann werden
wir Dir dein Leben schenken."

Der Goblin schaut erstaunt zu Brachion und will zuerst nichts sagen.
Dann wird ihm langsam Angst und Bange weil er diese Verhörmethode gar nicht
kennt und er will alles Sagen was er weiß. In Diesem Moment übersteigt aber
Die Angst die Schwelle ab der in seinem Kopf völlige Leere herrscht, und dort
nur noch das Gefühl 'Panik' herrscht. (Das Wort 'PANIK' steht da vielleicht
auch, aber der Goblin kann es nicht lesen.)

Goblin:
Das einzige was er brabbelt ist das dort 'ne ganze Menge Goblins waren und
viele viele Kobolde und das auch ein Paar Hobgoblins, Orks, und so da wären und
daß alle ganz schön grausam wären und daß er jetzt wieder gehen will...

Akim:
Ich denke Brachion hat ganz recht, wir müssen uns etwas beeilen, wenn wir
das Orkennest effektiv ausmisten wollen, wer weiß wie schnell sich diese Wesen
in andere Regionen verstreuen. Und heute morgen sieht man ihre Spuren auch noch
am besten."

Akim begibt sich in den Wald und versucht die Spur der Goblins aufzunehmen,
anschließend kommt er ins Lager zurück.

"Ich kann die Spuren nicht finden. Dieses Waldland verwirrt mich so sehr, daß
ich kaum noch eine Fährte wiederfinde. Wenn also sonst niemand den Spuren folgen
kann, ist es wohl ziemlich sinnlos den Monstern hinterherzujagen."



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und so ziehen sie denn los in das Dorf der Halblinge......

Unterwegs gesellt Akim sich zu Gluht und schaut sich mal seine Rüstung bei
Tageslicht an. Sieht sie tatsächlich stabiler aus als gestern ?
"Hey, sag mal Gluht, du hast aber eine interessante und stabile Rüstung an.
Haben alle Zwerge sowas ? Bei uns daheim tragen nur die Söldner und die
Palastwachen eine solch schwere Rüstung."

Unterwegs sucht Akim gewissenhaft nach Spuren und merkt sich den Weg.


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Ankunft im Dorf der Halblinge:
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An einem seichten Hang eines Flußtales liegt das Dorf der Halblinge.
von Weitem mach es auf die Abenteurer den Eindruch einer Spielzeugstadt,
mit viel Liebe für's Detail für die Kinder des Herrschers erbaut.
Zumindest hätte der Herrscher sicherlich versucht so etwas hübsches zu
errichten.
Die Nachmittagssonne scheint auf die Dächer und die Gärten der Häuschen und
läßt alles noch idyllischer erscheinen als es sowieso schon ist.

Bei genauerem Hinsehen aber fallen die Schäden an zwei der
Häuschen auf: Die Türen sind schwarz verkohlt und aus den Angeln, und kein
Fenster ist mehr heile.

Nach Aussage von Talf sind dies die Ergebnisse zweier überfälle.


Im Dorf:
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Begeistert schaut Akim sich um, bewundert die kleinen Gegenstände das
alltäglichen Bedarfs und die Farben und Austattungen der Häuserchen mit
ihren bunten Dachziegeln und den runden Fenstern und Türen.

Alle Wege sin fein säuberlich mit Steinen Eingefaßt und mit feinen weißen
Kieselsteinen bedeckt. Kein scharfes Steinchen ist darunter.

Akim fällt auf, daß die Häuser aber auch für Halblinge zwar nicht zu niedrig,
aber eigentlich viel zu klein sein sollten, um darin zu wohnen.

Das Willkommen ist freundlich, und viele kleine Halblingkinder umströmen unsere
Helden und überschütten sie mit fragen nach der großen weiten Welt.

Schade daß Lamfhada nicht da ist, er würde sicherlich als Geschichtenerzähler
einige von den Kindern entlasten.


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Meister an Alle:
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So, nun könnt ihr Euch erstmal auslassen und sagen was ihr Tun wollt-
diesen Zug kein 'Druck zur Action'- also Erzählt euch mal schön was



Meister an Alle die es noch nicht tun:
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Ab sofort bitte wieder Umlaute u.s.w. schicken!!
Und das gilt trotzdem, habe letztesmal nur vergessen die Texte zu konvertieren.


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                                      O
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