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* Lehne Dich zurueck und vollziehe den Sprung in die Andere Wirklichkeit.. *
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* erwartet Dich ! | /____/\ ~ ~/~ ~*
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Zug 25a
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-------=======##### Müßiggang? #####=======-------
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was geschah:
Aufgrund des Gesamt-Gesundheitszustandes der Gruppe entschlossen sich unsere
Helden, zuerst dem Halbling-Dorf einen Besuch abzustatten.
An einem seichten Hang eines Flußtales liegt das Dorf der Halblinge.
von Weitem mach es auf die Abenteurer den Eindruch einer Spielzeugstadt,
mit viel Liebe für's Detail für die Kinder des Herrschers erbaut.
Zumindest hätte der Herrscher sicherlich versucht so etwas hübsches zu
errichten.
Die Nachmittagssonne scheint auf die Dächer und die Gärten der Häuschen und
läßt alles noch idyllischer erscheinen als es sowieso schon ist.
Der Goblin ist sicher in einem Holzkäfig untergebracht.
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Max :
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Nachdem Max nun den Morgen mit sinnlosem Blümchensammeln vertan hat -- erfolg-
los, versteht sich -- beschließt er, diese Angelegenheit ruhen zu lassen, bis
er von jemandem, der davon etwas versteht, ein paar Tips bekommt. Außer
natürlich, er würde unterwegs einen rotstengeligen Hurzschwengel mit rosa
Blättern (oder so ähnlich) finden, oder ein Drachenzähnchen, oder...
Letztendlich ist er froh, daß die Gruppe erst noch ein wenig bei den Halblingen
pausieren will, denn so können noch ein paar Vorbereitungen getroffen werden.
Und vielleicht läßt sich das ein oder andere requirieren... ;-)
(Max an Brachion: vor dem Abmarsch zu den Halblingen)
"Wirklich ein faszinierendes Ritual; kennt ihr jemanden, der einmal die
'ewige Verdammnis' erfahren hat ??"
"Und auch eure Befragungskunst ist wirklich bemerkenswert. Sehr geschickt von
euch, den Goblin so mit der vermeintlichen Wahrheit in Panik zu versetzen
(grins). Erstaunlich. Das muß ich mir merken."
"Seid Ihr eigentlich aus lauter Spaß unterwegs, oder habt ihr ein bestimmtes
Ziel vor euch ?? Kennt ihr euch mit Magie aus ? Schließlich wart ihr es, der
Flächenmagie gegen die Orks vorgeschlagen hat (worunter ich mir allerdings
nichts vorstellen kann)."
(Max an Gluht: vor dem Abmarsch zu den Halblingen)
"Jaa, werter Herr.. äh, Gluht, (grins) das mit dem Hinterhalt ist gar kein
schlechter Gedanke, da habe ich gar nicht dran gedacht, gestern abend. Gut
daß die Kerle so schnell laufen konnten. Hm. Dafür ist der Rest der Bande
wahrscheinlich gewarnt. Wir sollten uns unbedingt ein paar Überraschungen
ausdenken, wenn wir ihr Lager angreifen wollen. Nach dem was unser werter
Herr Mönch, äh, Brachion (GRINS) von dem Gefangenen erfahren konnte, sind
es ja gar nicht wenige Gegner, mit denen wir rechnen müssen. Vielleicht
können wir ein paar aus dem Lager locken, und sie dann nach und nach fertig
machen, oder sie mit brennendem Öl rösten oder wir sollten uns Speere
schnitzen..." (Den halben Weg über diskutieren beide über die Möglichkeiten,
wie man den Fieslingen einheizen könnte. Die Diskussion endet damit, daß Max
mit leuchtenden Augen die zu erwartende Beute aufteilt...)
Kurz bevor die Gruppe das Dorf der Halblinge erreicht und Max sich wieder
einigermaßen im Griff hat, gesellt er sich zu Akim und Johannes. Mit leichtem
Bedauern nimmt er zur Kenntnis, daß sein Verband offenbar nicht gehalten hat,
und nimmt sich vor, an dieser Kunst zu arbeiten. Was nützen einem die Gefährten
wenn man sie nach einem Kampf verliert, weil man sie nicht verarzten kann...
(Max an Akim:)
"Hey, Held der Wüste, fällt euch vielleicht eine Kriegslist ein, mit der wir
dem Kroppzeugs in ihrem Lager (ich meine die Orks etc.) Dampf machen können ??"
An Johannes: "Oder habt ihr vielleicht eine gute Idee ? So unvorbereitet wie
gestern abend in deren Lager zu marschieren wäre Selbstmord. Hmm. Wir könnten
euch als Kundschafter vorausschicken..." Er grinst breit, als Johannes bleich
wird, und beeilt sich, ihm zu versichern, es sei nur ein Scherz gewesen.
"Ein Kundschafter wäre trotzdem ganz gut..."
Das hübsche und malerische Dorf sieht er sich mit den Augen des Fachmanns an -
hier gibt es nichts, was ihn daran hindern könnte, sich so richtig seinem
Element hinzugeben... Von seinen Begleitern und der Tatsache abgesehen, daß
er den Kleinen helfen wollte. "Außerdem kann man bei kleinen Leuten wohl auch
keine großen Reichtümern erwarten..." denkt er sich leicht geknickt, und stürzt
sich wieder in die Aufgabe, die sie erwartet.
(Max zu Talf:)
"Sagt, ihr habt doch Bögen zum Jagen dabei gehabt. Baut ihr die selber ? Könnt
ihr vielleicht einen oder zwei anfertigen, die groß genug für uns Große wären ?
Für den Angriff wäre das wirklich eine große Hilfe ! Die Pfeilspitzen könnte
man auch noch präparieren...
Ein paar Steinschleudern würden vielleicht auch schon reichen."
Max versucht, Talf soviel Waffen wie möglich aus dem Kreuz zu leiern und hat
damit erfolg:
(Talf:)"Nehmt euch gerne jeder einen Bogen! da braucht ihr nur den Tischler zu
fragen, der hat noch einige Bögen fertig. Wegen einer Schleuder braucht ihr nur
die Kinder zu fragen, sie bauen euch gerne eine wenn ihr es nicht könnt-
He Kleiner!, kannst Du dem Langling da eine Schleuder bauen?"
(der Kleine:)" Ich bin ja überhaupt kein Kleiner, und natürlich kann ich eine
Schleuder bauen, das kann doch schon jedes Bäbi..."
(er grinst ein wenig unverschämt zu Max)
"Steine mußt Du aber selbst suchen..." ruft er noch und ist im nächsten
Moment um die Ecke geflitzt um seine Aufgabe zu erledigen.
(bei den Bögen handelt es sich um normale Kurzbögen)
(Max:)"Überhaupt, wie habt ihr es geschafft, die Angriffe abzuwehren, oder sind
die Gegner von alleine wieder abgezogen ? Haben sie Morgens oder Abends
angegriffen ?"
(Talf:)"Vorzugsweise haben sie Abends angegriffen.
Abends vor dem Lagerfeuer taut Max dann aber doch noch auf und vergißt mal für
ein paar Stunden alles Geschäftliche.
Akim & Brachion :
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Akim setzt sich endlich mal hin, nachdem er bei den Halblingen angekommen ist und sich begeistert umgesehen hat. Die Begeisterung weicht langsam aus seinem Gesicht und macht einer etwas geqälten Erschöpfung platz.
"Da bin ich nun durch Wüsten und Wälder gezogen, habe seltsame Städte und mystische Orte gesehen und ende nun hier in einem Spielzeugdorf. Das Leben ist doch voller seltsamer Wendungen" murmelt er.
Er sieht neben sich Brachion, wie er so tut mühselig an einem dicken Holzklotz
zu arbeiten (chhhrrrr chhhrrr) und tut das gleiche:
Er sinkt an seinem Sitzplatz zusammen (und ist tief und fest eingeschlafen).
Gluht :
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Endlich wieder mal normal grosse Haeuser zu sehen.
(vielleicht sind die Türen etwas schmal...sie sind nur Kreisrund)
Gluht sieht sich in aller Ruhe um,
schlendert etwas durch das Dorf spricht mit dem einen oder dem anderen
Dorfbewohner: wie gehts, wie stehts.... ist schon schlimm mit den Orks hier in
der Gegend. War das eigentlich immer so ?
("Joo, Danke, Joo,Nee...")
Er versucht auch aeltere Menschen im Dorf zu finden, die etwas ueber die
Geschichte des Dorfes erzaehlen koennen.
Wo Not am Manne sein sollte, fasst Gluht unaufgefordert an. Versucht die
Bewohner zu ueberzeugen, dass sie einen Wall oder einen Bretterzaun um ihr Dorf
errichten sollten.
Die verbrannten Häuser regen in Gluht brennendes Interesse. Mit gübtem
Kennerblick sieht sich Gluht die Tueren an und versucht herauszufinden, was die
Ursache des Feuers war. Wenn es durch Brandpfeile gelegt wurde, geht Gluht in
die entgegengesetzte Richtung einiges in den Wald um ein paar Spuren zu suchen
und findet sie auch.
Zwischendurch geht ihm Akims Bemerkung durch den Kopf ... stabile Ruestung ...
und er schaut sich sein Kettenhemd noch mal genauer an. Schließlich will ja der
Beutel Gold auch gut beschuetzt sein. Wenn er dann ganz alleine im Wald sein
sollte, wird Gluht endlich das Gold zaehlen. Wird auch Zeit 'gell.
Er bemerkt daß sein Kettenhemd unnatürlich sauber ist und ist schockiert.
(Gluht an Talf:)
'Gibt es einen Knochenflicker bei Euch hier im Dorf. Bei Combat, unsere Gruppe
wird ihm Arbeit verschaffen'
Ja, da gehst Du am besten zum Flickbruder, er hat schon so manchen überlebt...
(Er zwinkert und lacht)
(Gluht An die Kameraden:)
'Wenn wir uns wieder alle zusammen besser 'drauf fuehlen, sollten wir den Goblin
losbinden, ihn im Glauben lassen, dass er entkommen konnte. Diese Brieftaube
wird uns dann zum seinem Heimatschlag fuehren.'
'Wir sollten versuchen die Dorfbevoelkerung zu mobilisieren , damit sie sich
bewaffen und einem drohenden Angriff widerstehen können.Haltet die Augen offen.
Ich traue dem Frieden nicht '
(Gluht an Johannes:)
'Hey Johannes, da bist doch einer von den Mondreitern. Gibt es noch mehr von
eurem Trupp. Vielleicht koenntest Du ja von Lord Krendel eine kleine
Streitmacht zu unserer Verteidigung bekommen.'
(Combat: "Mondreiter??")
(Gluht an Akim:)
'Vielleicht sollten wir zwei zusammen einen Rundgang durch das Dorf unternehmen.
Vier Augen sehen mehr als zwei und falls die Goblins auftauchen sollten sind
wir nicht voellig im Dorf verstreut. Uebrigens wuerde ich gerne etwas von
Deinem Land erfahren. Gibt es dort auch Zwerge, welche Haarfarbe haben sie,
weis Du etwas uevber die neueste Bartmode? Also ich glkaube nicht, dass sich der
phrygische Knoten je durchsetzen wird. Ich glaube jeder Zwerg mit Tradition
traegt ihn lieber offen. vielleicht mit einem Spritzer Parafin, das riecht so
gut und ... (laber, laber, laber)'
Darüber schläft Akim aber offenbar ein.
Johannes :
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(Johannes an Max): " Tja, wie ich zu den Sonnenreitern kam, das ist eine verzwickte Geschichte, die mich damals auch beinahe mein Leben kostete.
Es ging dabei um einen Edelstein, der leider, leider viel zu wertvoll war,
wie ich später feststellen musste. Aber von Anfang an.......
Vor zwei Jahren ungefähr schmuggelte ich zusammen mit einer wiederwärtigen
Bande von Halborks Premer Feuerschnaps, versetzt mit ein paar schwarzen
Lotusblüten. Die Halborks waren sehr gut geeignet uns die Gardisten vom Leib
zu halten, meist auf eine sehr drastische Art ( "Kummm haer DUU, ih Hau di
durch Gitter, dann seehst us viereckeke Kartoofelstüücke !").
Nur Nachteile hatten sie auch, erstens waren sie so dämlich, daß ich die
ganze Planung übernehmen musste und das schlimmste :
sie waren überhaupt nicht loyal.
So kam es das mir ein besonderer Auftrag angeboten wurde,ich sollte ein
Päckchen ungefähr so groß wie meine Hand, von der Küste ca 10 Meilen auf
eine Insel bringen, für eine angemessene Summe Geldes
Der Mann der mir den Auftrag gab,war sehr geheimsvoll und bedacht darauf
sein Gesicht zu verbergen.
Dies machte mich stutzig, also öffnete ich das Paket uns siehe da es
enthielt nichts absolut nichts
So was, das kann doch gar nicht sein, war das jetzt ein Versehen oder
Absicht.
Da ist doch irgendwas faul !
Allerdings hatte ich auch noch nicht mein Geld erhalten und die Gier machte
mich leichtsinnig.
Also wartete ich noch einen Tag und wollte die Fahrt zusammen mit den Orks
Leider knüppelten mich diese Hunde aus irgendeinem perfiden Grund nieder> Selsamerweise knüppelten mich dieselben Bastarde kurzer Zeit später nieder.
Als ich erwachte lag ich gefesselt in einem dunklen Verlies.
Ich wusste nicht wie mir geschah.
Kurze Zeit später kam ein Gardist in meine Zelle und meinte, er wolle jetzt
die Anklage verlesen, denn in zwei Stunden fände meine Hinrichtung statt.
Ich erstarte regelrecht.
Sogleich vernahm ich die Stimme der Wache :
"..... werdet ihr hiermit angeklagt den Rex Ras Rubinas gestohlen zu haben,
sollte ihr ihn nicht zurückgeben wiederfährt euch der Tod durch die
Folter,geb ihr ihn zurück werdet ihr einen schnellen Tod erleiden."
Alle Beteuerungen halfen nichts. Ich heulte und schrie niemand hörte mich.
Ich war des Todes.
Ich wusste nicht und weiss es heute noch nicht welche Intrige mmit mir
gesponnen wurde.
Aeh Max ich erzähl dir später weiter wie ich der Folterbank entronnen
und zu den Sonnenreitern gestossen bin , aber ich will nun mal schauen ob ich einen guten Bogen für mich und ein paar Pfeile erstehen kann, damit wirs den
Orks zeigen können.
( Max organisiert Kurzbögen und Schleudern für alle die interessiert sind. )
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Meister an Alle (und an Gluht) die es noch nicht tun:
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Ab sofort bitte wieder Umlaute u.s.w. schicken!!
Frank, kannst Du mal alle Umlaute und ein sz schicken?
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