Zug29


Beide Züge in einem!


                                      o
             __                      ( )                       __
            ( o)                   \\ | //                    (o )
             \______________________))#((_______________________/
                    ________________//^\\_________________
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*  Lehne Dich zurueck und vollziehe den Sprung in die Andere Wirklichkeit.. *
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*   ~  TTTTTT AA  RRR   OO  N  N  ~ ~                                       *
*  ~ ~   TT  A  A R  R O  O NN N ~ ~ ~                            30.10.'96 *
*    ~   TT  AAAA RRR  O  O N NN   ~                                        *
*     ~  TT  A  A R  R  OO  N  N ~         o                               /*
*                                          |\_/|    /^\                   / *
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*            erwartet Dich !               |      /____/\            ~ ~/~ ~*
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*      ~ ~ ~ ~                      /___\  |      |   |oo|        /  \/     *
*\      ~ ~ ~         ~             |  o|w_w_w_w_w|o  |__|       /          *
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                                  Zug 29 A & b

                         --------------------------
       -------=======#####    der Schlachtplan    #####=======-------
                         --------------------------
was geschehen sein wird:

       -das große Palaver nahm seinen Lauf.
       -dann blieb die Zeit in einer Nebenebene der Realität
         Taron's stehen.
       -doch die heldenhaften Helden besannen sich und konnten
         auch Gedächtnislücken wieder füllen welche während der
         Zeit- Verzerrung, die einen Riß in der Kontinuität Tarons... 

                                        aus 'Die Sagen Tarons' aus der Feder
                                            von Gnorz Mignus, Thaumathurg zu
                                            Nocherdan
                                             
                         --------------------------
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*   W W    W     W   W     W      W     W  W      WW  W     W  W    W       *
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*.......W W..                    /======/    W-W  W    W   \========\  W    *
*\W. W W.....     Wiese mit     // W W  W  W   W W   W   W      W   \=======*
*\\..........     in Zwergen  //    W    W  W    W   W     W      W  W     *
*.\\B..Auen..   spiritus getränkten W W    W W   W    W      W        W  *
*..\\a.....  f    Heu belegen ||TP        W W    W W   W    W     W  W W    *
*...\\c_h___  a       e       ||            W  W    WW    W     W   W  W  W *
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* B     * * \\___  rub  e  schützen           W    W W   W       W      W  *
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* h  *      *Kart/____  \\B   a                 W  W W        W        W    *
* a    *  *offel/Kohl/   \\a   ll                W      W   W    W  W        *
* n      /____ /____/____ \\c   gr                W  W                W  W   *
* g     /Salat/ Rüben   /  \\h   ub            W     W W   W  W  W         *
*      /_____/_________/    \\     en          W   W       W    W     W     *
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Brachion:
----------
"Also laßt uns wie besprochen die Fallen aufstellen. Die Bogenschützen
in dem kleinen Wäldchen können mit Brandpfeilen das Heu in Brand schießen.
Die Bogenschützen müßen ihre Stellungen nach unten hin gut sichern, damit
die Orcs nicht einfach auf die Bäume klettern und die dann wehrlosen
Halblinge erwischen. Das Flußbett gibt weiteren Bogenschützen eine
gute natürliche Deckung. Diese Schützen müßen dann frühzeitig zurückziehen"
Brachion überläßt weitere strategische Detailarbeit seinen Kollegen, und
nutzt die weitere Zeit den Halblingen weiteres Kampftraining zukommen zu 
lassen. Dies geschiet natürlich streng nach den Kampfregeln Mordiats,d.h.
u.a. das nur ein guter Kämpfer werden kann, der im Dienste des Herrn steht.
Brachion versteht sich als Missionar, und hofft einige weitere Anhäger
für seinen Orden zu gewinnen.
zu den Halblingen:
"Stellt euch darauf ein, daß der ein oder andere Goblin das Dorf erreichen 
wird. Die von euch, die es schaffen diese dem Herrn zu überantworten,
werden weiter aufsteigen, in Richtung seines Himmelreiches was da erschaffen
ist aus Tränen und Blut .........."


Akim :
------

Akim haelt sich seinen Arm.
"Ich glaube, ich brauche noch wenigstens einen Tag bis ich wieder etwas
zu verrichten vermag.

Ah ja. Gut dass wir eine Karte von der Umgebung haben.
Ich kann mir vorstellen, dass Orks nicht gerne in einem Feuchtgebiet
lagern, daher halte ich es fuer unwahrscheinlich, dass sie aus dem
Auenwaeldchen kommen werden.
Dummerweise werden wir das aber erst wissen, wenn wir ihr Lager kennen.
Wir koennen uns also momentan noch nicht richtig auf sie einstellen.

Ansonsten finde ich Fallgruben ganz prima, wir muessen nur schnell genug
graben koennen. Den Aushub koennen wir benutzen, um einen zusaetzlichen
Wall um dan Dorf zu errichten.

Ich schlage vor, wir schaffen etwas Erde zwischen Dorf und Bach und stauen
ihn unterhalb vom Dorf auf(aaaa's). Wir koennen damit erreichen, dass der 
Boden
morastig und schwer begehbar wird.

Das findet Talf nicht so berauschend, da dann die Felder des Dorfes 
überflutet
würden. (der Bach verläuft in Richtung B->a->c->h, kommt also von Norden.)

Ausserdem werden die Orks sich gezwungen sehen, durch die vorhandene
Nische zu gehen um das Dorf zu stuermen. (N, bei Brücke über den Bach)

Dort befinden sich dann Bodenspeere in die sie hineinlaufen und wir
die sie dann nacheinander abschlachten.
Wir müssen natuerlich verhindern dass sie über die Absperrungen
klettern...

Dann ist Gluhts Idee mit dem schmalen Gang sicherlich nicht schlecht, aber
wir brauchen viel zu viel Material.
Die Sache laesst sich aber auch wunderbar in dem kleinen Feenwaeldchen
realiseren - hoffen wir mal dass der Feind den Fussweg benutzt :-))
Wir besorgen uns einfach eine moeglichst grosse Anzahl and Bueschen
und bringen diese in den Feenwald. Wir plazieren sie am Wegesrand, so dass
dieser schmaler wird und es ausserdem schwierig wird ihn zu verlassen.
Dann setzen wir unsere Armbrustschuetzen abwechselnd links und rechts
vom Weg und lassen sie machen...
Bevor sie in Deckung gehen und den Wald verlassen koennen spannen wir noch
ein paar Seile ueber den Weg, auf dass sie (die Orcs...) schoen stolpern.

Auf der Wiese koennen wir noch Brachions Brandbomben anlagern die dann
entzuendet werden sollten, wenn die Orks die Gruppe nicht mehr verfolgen
und aus dem Wald zurueckkehren oder sich nicht entschliessen koennen sie
zu verfolgen.
Der Brand sollte in einem Bogen gelegt werden und auf eine Stelle des
Dorfes hinfuehren an dem einige schwere Armbrustschuetzen stehen.
(Akim zeigt auf die "B"s in der Karte.)

Die Fallen oder Gruben wuerde ich dann hinter den Wall platzieren,
(Akim zeigt auf diverse "F"s um das Dorf herum aber auf der Karte.)
zumindest im Norden des Dorfes.
Dort stehen zu anfangs die Boden- und Armbrustschuetzen.
Wird die Stellung ueberrannt, ziehen sie sich zurueck und machen die
Fallen "scharf". Die Orks stuermen ueber den Wall und in die Fallen.
Suedlich vom Dorf koennen wir die Fallen einfach nur so platzieren....mmh
"
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*   W W    W     W   W     W      W     W  W      WW  W     W  W    W       *
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*..W..W.W...W W                 W W     /==================\   W      ==>   *
*.......W W..       BB           /======/    W-W  W    W   \========\  W    *
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*\\..........   B              //    W    W  W    W   W     W      W  W     *
*.\\B..Auen.. BB    W         //       W W    W W   W    W      W        W  *
*..\\a.....  BB      i        ||TP        W W    W W   W    W     W  W W    *
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*    \-----\\          s    FWFWFW           W  W  W W  W   W        W W    *
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* g *        *aaa\======\                        W      W  W     W          *
* h  *      *Fartaaa__  \\B                     W  W W        W        W    *
* a    *  *oFfel/Kohl/   \\a                    W      W   W    W  W        *
* n   F  F_F__ /____/____ \\c                    W  W                W  W   *
* g     /Salat/ Rueben   /  \\h                  W     W W   W  W  W        *
*      /_____/_________/    \\                 W   W       W    W     W     *
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Legende:

|--------------|
100m

DdH         Dorf der Halblinge
TP          Trampel-Pfad
W           Wald (eher dicht, natuerlich gewachsener Mischwald)
W-W         Waldweg
Auenwald    Nass-modriger Wald
Auen        Nass-modrige Wiesen
FW          'FeenWaeldchen'
FG          Fallgrube die schon ausgehoben ist !
kAh(mHg)    kleine Anhoehe (mit Huenengrab)
Kartoffel   Kartoffelacker
Kohl        Gemueseacker
Salat       Salatfeld
Rueben       Zuckerrueben-Acker
Bach        Bach

Das Dorf liegt an einem steilen Hang an dessen Fuss der Bach verlaeuft.
Das  Gelaende steigt vom Bach zum Wald hin wieder leicht an.

Akim an Talf:
"Was ist denn ein Flughund ? Kann man den auf Verfolgungen abrichten ?
ist er zahm oder wie oder was ?"

Talf an Akim:
Ja also so genau weiss ich das auch nicht- 'zahm' ist wohl der falsche 
Ausdruck, aber wenn Die Hunde einen sehen dann fangen sie genauso an zu bellen
wie wenn ein normaler Hund vorbei kommt. Einige Kinder sagen sie hätten die 
fliegenden Hunde schreien hören, aber das hat noch niemand bestätigen können.

Wenn dann der Abend kommt und noch nichts weiter passiert ist, geht
Akim mal zum Hünengrab um es zu untersuchen.

Akim sieht, das dies offensichtlich ein künstlich angelegter Ort ist. Steine
von einem Gewicht, daß nicht mal zwei duzend Ny'goschs sie tragen könnten, 
liegen akkurat aufeinander.

Während Akim auf das Gebilde heraufklettert wird der Wind langsam stärker und
ein leiter Nieselregen setzt ein. Als er oben steht und die wunderbare 
Aussicht genießt vernimmt er sehr leise ein tiefes seufzendes Geräusch welches
mal lauter mal leiser wird, aber immer wieder vom Rascheln des Laubs 
umgebender
Bäume gestört wird.

Akim kann ca. 10 km weit blicken und ist sich nicht ganz sicher ob er 
ziemlich genau im Norden seines Standpunktes Qualm sehen kann welcher von 
einem Lager stammen könnte- er ist sich aber noch weniger sicher daß es kein 
Qualm ist!


Gluht:
-------
(Gluht an die Kameraden:)
' So, der Worte sind genug gewechselt. Wohlan ich will nun Taten sehen.'

(Zur Taktik Operation 'Hasch den Goblin'):
Ich glaube, daß selbst der goblinste Goblin mistrauisch wird, wenn man erst
seine Mitgoblins abmurkst, dann einen sehr eindringlich befragt (Blick auf
Brachion, leichtes Kopf - und Schulterzucken) 2 Tage noch in einem Käfig
gefangengehalten wird um dann auf freien Fuß gesetzt zu werden mit den Worten
:
wir wollen uns alle ergeben! Meine Zwergenklugheit (man sieht ein 
schimmerndes
Licht über Gluht's Kopf) sagt mir, daß dies nicht funktionieren kann. Ich 
finde
daher Brachions Vorschlag richtig gut, allerdings sollte ich dann mit meiner
Axt auf den Goblin losgehen und brüllen 'der Goblin hat alles gehört, ich
bringe ihn zum Schweigen, für immer.' Dann hacke ich (natürlich absichtlich)
vorbei und zerschmettere den Käfig, während Ihr mich zurückhaltet, hat der
Goblin seine Chance zu fliehen.

Und bei meiner Axt, wenn ich zuschlage wird auch ein toter Goblin wieder
aufstehen und rennen.'
(das sähe sogar der zwergigste Zwerg ein!)

'Das größte Problem sehe ich darin, daß wir nicht wissen, woher die Goblins 
kommen werden. Wahrscheinlich werden sie aus der Richtung kommen, aus der sie

den letzten Angriff unternommen hatten. Die Stelle habe ich Euch ja allen 
beschrieben. 

(Akim wirft ein:) Das Lager liegt anscheinend in der Richtung aus der die 
Sonne
Mittags in kalten Tagen scheint.(Bem.*)

Da der Bach fast einen natürlichen Graben zwischen Dorf und verdammt freier
Wiese darstellt, müssen wir ihn als Befestigung nutzen. Ich habe mir das so 
vorgestellt:


 1
---B
   -B
    -2
     -
      -
       -
        -3#
         -3#                      #####            
          -3#      DdH  BBB PPPP  33333#               
           ---------------------------3#     ----------########-----
                                     -3#     -        -        -
                                     -3#     -        - 333333 -    
                                     ---------        ----------
                                       BACH           Fallgrube
1 : evakuierte Halblinge
2 : Steine, die mit einem Stock ins Rollen gebracht werden können(Lawine)
3 : Speere, Pfähle, um Angreifer aufzuhalten
# : Tarnung (na logo)
DdH : Dorf der Halblinge
B : Bogenschützen
P : hochklappbare Palisaden mit Schießscharten

Wenn die Goblins kommen, können sie nur vom Osten kommen, der Berg und die 
Auenwälder behindern sie zu stark. Wenn sie auf das Dorf zustürmen, bleibt 
ihre 
erste Welle ersteinmal stecken (im wahrsten Sinne des Wortes). Sollten sie 
nur 
für einige Augenblicke am Bach aufgehalten werden, werden sie diese 'Pause 
sehr 
teuer bezahlen müssen und mit den Pfeilen unserer tapferen Halblinge gespickt

werden. Sollten sie diese Hürde meistern, erwarten sie noch weitere 
Fallgruben
im Dorf der Halblinge (auf den breiten Straßen ausgehoben) und wenn sie uns 
glorreichen 5 verfolgen, dann werden wir mit bereitliegenden Seilen den 
Berghang
hiunaufgezogen, während die Goblins wieder stecken bleiben, von oben die 
Steinlawienen auf den Kopf bekommen und wieder mit Pfeilen bombardiert 
werden. 
Wenn nur noch so etwa 8 - 10 übrig sind, dann werden wir Helden heldenhafte 
Heldentaten vollbringen HAHHHHH! '

Nach dieser voller Begeisterung vorgetragenen Rede läßt die Aufmerksamkeit
einiger Zuhörer langsam nach.

Für den Waldweg habe ich mir auch etwas nettes (grinz) einfallen lassen. 
Schaut 
mal her:

Zwei Halblinge schauen noch.

                    Baum mit langem Ast, der quer über dem Waldweg hängt
                                                                  !  !
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                             !  !                                 !  ! 
                             !  !
                             !  !
                             !  !
                             !  !
                             !  !
                             !  !
                             !  !
                             !  !
                             !  !
                             !  !
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                     WALDWEG 

An einem langen Seil hängt ein mit Sand gefüllter und mit Speerspitzen 
gespickter Sack. Er wird so aufgehängt, daß er genau parallel zum Weg 
schwingen
kann, wobei er im tiefsten Bunkt (proscht!) etwa in meiner Brusthöhe 
aufgehängt werden soll.
Wenn die Goblins den Weg nehmen, schneidet einer der im Baum versteckten
Halblinge das Sicherungsseil durch und das Zwergenpendel wird dem einen oder

anderen Goblin mal zeigen, was die Zeit geschlagen hat. Davon können wir 
leicht
auf dem gesamten Weg einige Aufstellen. Zusätzlich finde ich es gut quer über

dem Weg Tierfallen aufzubauen. Daß können die Halblinge bestimmt ganz prima.'

Ah, hmm, jaa....

Zu guter letzt, sollten wir die Brücke über den Bach präparieren, damit nur 
ein
schmaler Steg benutzt werden kann, wenn wir einen Ausfall machen.
Im westlichen Teil der Wiese, nahe dem Sumpfgebiet, können wir Stroh ( gut
getarnt ) aufschichten, damit wir bei Dunkelheit auch Licht haben. Ich glaube
Brandpfeile wären da ziemlich super.'

Hmm jaa.

Wir sollten so vorgehen:....

So nach dieser anstrengenden Rede werde ich mir mal das Hünengrab ansehen,
solch ein Meisterstück baumeisterlicher Kunst muß ich mir aus der Nähe 
ansehen,
vielleicht lerne ich etwas dazu und, wer weiß, vielleicht gibt es auch eine
kleine Höhle zu entdecken (seufz).

es steht noch ein Halbling daneben und wendet sich gerade zum gehen.....

Dann stehe ich voll und ganz für unsere Befestigung zur Verfügung und helfe 
den 
Halblingen, das Zwergenpendel aufzubauen und den Bachlauf zu verspeeren.'

...und hat nur noch das Wort 'Zwergenpendel' im Gedächtnis weil ihn der Rest
der Rede ob seiner Details völlig zugeknallt hat.

'Danach will ich noch gut essen und schlafen' -redet Gluht vor sich hin-
'und mich auf den Goblinangriff freuen. Wir haben hier schon viel zu lange
untätig herumgesessen, wird Zeit, daß wir etwas unternehmen. '



Johannes :
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Johannes findet den Vorschlag mit der Verfolgung des Goblins besonders gut.
Mit einem Leuchten in den Augen: Oh, meint ihr ehrlich daß ich mir das Lager
der Orks genauer ansehen sollte und mir hier meine empfindlichen Finger nicht
durch Grabungsarbeiten verderben sollte? Ihr habt wirklich Verständnis für
einen Künstler. Denn es ist ja nicht so, daß ich mich etwa vor meinem Teil 
der Aufgaben drücken wollte, ich übernehme gerne die Erkundung, Eventuell kann
ich ja auch vom Hünengrab aus ein Zeichen geben sobald sie kommen.

(an Max:) Wie steht's mit Dir Max- normalerweise arbeite ich ja lieber allein
weil..., aber zusammen können wir vielleicht mehr...

Johannes macht sich bereit zum Aufbruch.

Max :
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Max ist etwas desorientiert- er sucht irgendetwas- und murmelt vor sich hin-
"das gibt's doch nicht- das war doch vor kurzem noch da". Nach einigen 
Stunden bekommt er einen Wutanfall und schmeißt alles was er bei sich hat auf
den
Boden. "Wo ist das Ding denn nur hin?"

Bei seinen Hosentaschen beginnt er.  Er bleibt in einer fast hängen als er bis
zur Schulter darin verschwindet, zieht sie dann aber heraus ( er krempelt die
Tasche um ).
Dann fängt er an alles was er auf dem Boden ausgebreitet hat zu durchsuchen.
und wühlt, und wühlt, und endet dann bei dem Beutel den Gnorz ihm anvertraut
hat. Er zögert ob er tatsächlich versuchen sollte ihn zu öffnen.

er betastet vorsichtig das Kästchen welches er bei erstem betrachten für ein
Schloß gehalten hatte, wo der Schließriemen durchgeht. Seltsam, wo man doch 
einfach den Riemen durchschneiden kann..? Doch bei näherem hinsehen hat dieses
Kästchen gar keine Öffnung für einen Schlüssel. Dann muß es wohl ein 
magisches Schloß sein."Da sollte ich dann besser die Finger von lassen". Aber
zum Glück ist der Schnürriemen gar nicht so weit zugezogen- also könnte ich 
vielleicht mit einem ästchen?.... und schon hat Max völlig vergessen was er 
eigentlich
gesucht hatte.


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Am Ende des Tages hört der leichte Nieselregen wieder auf, am nächsten Morgen
läßt der Wind nach, es weht ein angenehes Lüftchen das die Erdarbeiten beim
Ausheben der Gruben begünstigt.

Akim beaufsichtigt die Aufschüttung der Erdwälle, Stauarbeiten soweit nötig,
die Halblinge Grinf, Gnalb, Schrump, Rinkel und Honk gehen ihm dabei zur 
Hand.

Brachion kümmert sich um die Aushebung der Gruben und deren Einrichtung
zusammen mit den Halblingen Mirpf, Him, Him's Sohn Hom, Gurp, Horba und Napf,
außerdem die Organisation des Zwergenschnapses um damit die Wiese zu tränken.

Gluht übernimmt die Vorbereitungen im Feenwäldchen und das Anlegen der
Heuhaufen auf der Wiese, außerdem die Evakuierungs- und 
Hang-Stein-Roll-Geröll-Falle mit Hupf, Girbel, Rant, Gort und Funfel.

Max koordiniert die Brückenmodifizierung, und die kleinen Fallgruben rund 
um's Dorf mit den restlichen zur Verfügung stehenden Halblingen Hondal, Kodu,
Vogn, Zabat und dem großen langsamen Gromp.

Johannes zieht los um den Goblin zu verfolgen, nachdem der gemeinsame 
Vorschlag
in die Tat umgesetzt wurde, natürlich jetzt unter Berücksichtigung der
Goblinistischen Intelligenzaspekte (siehe Gluht).


(Bem*) Akim's Einwurf bei Gluht: Taron, oder der Teil aus dem Akim kommt 
liegt
offensichtlich südlich des Kreises den Taron's Sonne um Taron beschreibt...
(Quelle: das TaronZentrische Weltbild, Akademie der Wissenschaft. Titel: über
einen Zeitvertreib der Götter, Abs.3, Die Ballspiele, Bibliothek zu Guisan.)

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ERGO:

jeder hat 5 Leute, ? Tag(e) Zeit, und, je nachdem wann die Orken/Goblins
kommen und wie man sich in Details verpuzzelt oder die wichtigsten Details
vergißt ist der Wert der Verteidigungsstation, wenn es dann zum Kampf kommt.

der Nächste Zug sollte also so aussehen:

Start 1. Tag 8.00 Uhr
Zunächst setzt sich X in blindem Aktionismus mit dem Graben einer Grube für 
drei Stunden auseinander während die ihm zugeteilten Halblinge untätig 
zusehen. Dann fällt er in diese Grube und braucht erstmal einen Schnaps.
(11.00 Uhr) X holt sich eine Säge und sägt einen Baum um während die 
Halblinge dabei Zusehen...
(12.00 Uhr)Der Baum ist durch...

Oder :
Start 1.Tag 8.00 Uhr
Zunächst läßt sich Y einen Stuhl bringen um die Arbeiten zu beaufsichtigen.
Dann teilt er Gnulf als Vorarbeiter ein.
(9.00) Verärgert verlassen alle anderen Halblinge die Baustelle und 
Verkriechen sich in ihren Häuschen, um einen Aufstand zu Planen...
(13.00) irgendetwas stimmt nicht mit dem Boden unter meinen Füssen...

nur die Götter wissen wie gut das alles funktionieren wird... (grins)

Abenteuerpunkte:
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für alle Einsender von a 40 AP!
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So, lange genug habt ihr ja mittlerweile gewartet! es sieht so aus, daß ich 
jetzt wieder wöchentlich einen Zug machen kann, ich werde allerdings stärker
auf vorhandene Einsendungen angewiesen sein da ich es sonst nicht schaffe.

( 5 Klausuren, 2 Praktika, 1 Studienarbeit für dieses Semester! )

Außerdem habe ich euch wohl auch etwas in der Luft hängen lassen wann der
Nächste Zug denn nun kommt, also daher jetzt wieder fest und wie gehabt im 
Wochenrhytmus- Abgeben bis MONTAG (incl)! am DONNERSTAG ist der neue Zug da.


Nochmal die Adressen:       Kall@pool.Informatik.rwth-aachen.de
Alte Züge, alles zu Taron:  http://www-users.informatik.rwth-aachen.de/~kall/


P.S. ich würde gerne einige Seiten zu TaronLife einrichten- also wenn jemand
HTML-Seiten und zugehörige GIF's/ JPEG-Bilder zusammenstellen könnte wäre das
prima. Bilder tun's auch als Fotos, Jpeg's bitte nicht größer als 40-50K !!,
ich würde die Sachen dann mit in die www-Seiten einbinden.

P.P.S. eventuell kann ich am Dienstag morgen den Rechner für Modembetrieb 
anlassen, es kommt auf einen Versuch an, ob das funktioniert, ich schreibe im
Notfall 'n Programm...

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                                  Zug 29 a & B

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        -------=======#####      Karniggels ?    #####=======-------
                         --------------------------
was geschah:

Am frühen Abend auf der Straße nach Tovelsburg:

Während der letzten ungefähr 10 Min hört ihr raschelnde Geräusche aus den 
Bäumen am rechten Wegesrand. Die Geräusche sind nicht sehr laut, aber 
eindeutig zu hören, selbst vom fahrenden Wagen aus. Allerdings ist es zu 
schwierig die Quelle des Geräusches auszumachen.

Eine Weile später, Threnaba und Mirabess sitzen auf dem Kutschbock, läßt das
Rascheln nach.

Wieder etwas später können sie sehen wie ein mittelgroßer Schatten, etwa 500
Meter weiter die Straße entlang, einen größeren Ast beiseitestößt und auf den
Weg knallt. Das Wesen sieht auf die Entfernung wie ein sehr großes 
Eichhörnchen aus und rollt sich auf der anderen Seite des Weges in's 
Unterholz.

Nach einer Weile erreicht der Wagen die Stelle.

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Osgard :
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'Lecker, gegrilltes Riesenkanichen ist ein Delikatesse am Hofe des Kaisers 
von Guisan'. Algahuv schnapp dir deine Sabel und laß uns eine saubere Scheibe
vom Braten absabeln. Lachend kandapered ich mit meinen Pferd langsam in
Richtung Rieseneichhorn, Alghauv kommt mit.

Ich lasse dabei alle Waffen stecken und spanne nur unaufallig meine
Armbrust, lege keinen Pfeil ein ( den halte ich im Hemdsarmel versteckt )
und bleibe c.a. 5 m vor der Stelle stehen wo das Vieh den Weg verlassen hat.

Lamfhada :
----------
hat nichts mitbekommen, als Threnaba den Wagen anhält klettert er nach vorne
durch die Ladung, womit er Threnabas Ungnade heraufbeschwört: Jetzt trampel 
nicht ständig auf den Gütern herum, das ist schließlich mit viel Liebe gemacht
worden- krächzt Threnaba, außerdem ist in Ihrem Blick eine deutliche 
Verstimmung zu sehen " 'tschuldigung" läßt Lamfhada sich vernehmen, "aber 
warum halten wir eigentlich?" Threnaba erklärt es ihm....

Mirabess :
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Mirabess wirft einen schnellen, aber verstohlenen Blick auf Lamfhada, um zu 
sehen, wie er diesmal auf die ungewöhnliche Erscheinung reagiert.

Dann faßt sie Threnaba sanft an die Schulter. " Gute Mutter, Du scheinst die
Gegend hier zu kennen, sag was denkst Du über diese Wesen, die hier unseren 
Weg kreuzen? Befinden wir uns in Gefahr?"

Threnaba :
----------
Ich weiß nicht was das jetzt ist, aber es sieht doch anders aus als dieses
Fackelwesen. Außerdem scheint es sich zu verstecken. Wir sollten vielleicht
diesen Edelmann ein wenig bremsen...

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An der Stelle ist es still, nur das schnauben von Mohrrübe ist zu hören.

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für alle Einsender von b 20 AP!
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So, was tut ihr?
Weiterfahren, aufessen, Gedicht 'drüber schreiben oder eine Suppe 'draus 
kochen?

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                                      o
                                      .

Uwe Kall, Wed,30 Oct 1996.14:37:08